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Predigt

20.10.19 – Armin Kistenbrügge – Gott lieben

Predigt über Jesaja 54, 7-10

Liebe Edinger Geschwister!

Gott liebe mit ganzem Herzen und ganzer Kraft.

Das sagt sich so leicht. Eigentlich ist das unmöglich. Weil diese Liebe irgendwann mal enttäuscht wird. Weil Gott nicht einfach lieb ist.

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Predigt

13.10.19 – Heiko Debus – Die Hure Rahab

Heiko Debus: Predigt am 13.10.2019 über Josua 2

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Predigt

22.09.19 – Armin Kistenbrügge – Zeichen setzen

Armin Kistenbrügge: Predigt am 22.09.2019 über Genesis 28, 14-17

Predigt über Gen 28, 14-17: Zeichen setzen

Liebe Edinger (Greifensteiner) Geschwister!

Ja, ja: „Lobe den Herrn meine Seele.“ Wenn‘s denn passt. Aber ab wieviel Segen kommt die Dankbarkeit? Ihr wisst ja: Nicht die Glücklichen sind dankbar. Die Dankbaren sind glücklich. Dankbarkeit kann sogar eine Medizin sein! Denn dein Dank verbindet dich mit Gott. Ihr kommt euch näher.

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Predigt

08.09.19 – Armin Kistenbrügge – Tag des offenen Denkmals

Predigt über Hebr. 13,8: „Jesus Christus – Gestern, Heute und derselbe auch in Ewigkeit“ – am Tag des offenen Denkmals am 8.9.2019 in Greifenstein (11 h)

Liebe Geschwister in Greifenstein, Morgen ist heute doch schon gestern! Das, was besonders aktuell sein will, ist immer am schnellsten veraltet. Nichts ist so alt wie die Tageszeitung von gestern. Ich habe den Eindruck, der Takt für das Veralten wird immer schneller. Ich bin‘s noch gewohnt, in Dekaden zu denken. Da hatten die 60er, die 70er und die 80er ihr eigenes Lebensgefühl. Wo die, die grad modern waren, mit wohligem Schaudern die Augen hochgezogen haben, wenn sie an das Jahrzehnt davor dachten. An diese Glasbausteinbrillen aus den 70ern oder die gestreiften Röhrenhosen aus den 80ern. Das gibt’s heute gar nicht mehr! Sogar auf den Wandel ist kein Verlass mehr. Geht alles viel zu schnell.

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Predigt

08.09.19 – Armin Kistenbrügge – Heil und Heilung – Echt und handgreiflich

Armin Kistenbrügge: Predigt am 08.09.2019 über Markus 8, 22-26

Predigt über Mk 8,22-26: Heil und Heilung – Echt und handgreiflich

Liebe Greifensteiner (Edinger) Geschwister!

Klar wollen die Menschen was von Gott merken. Sie wollen ihn irgendwie bei der Arbeit erleben. Aber sie fragen nach ihm wie ein Zuschauer, der auf der Couch sitzen bleibt, und nicht wie ein Leprakranker, den buchstäblich keiner mehr anrührt und der Jesus die Hand hinhält und mit ihr sein ganzes Leben. Oder wie der Blinde, um den es jetzt geht. Es geht in all den Heilungsgeschichten nicht um Wunder, bei denen man zugucken kann und hinterher „Boah toll“ sagt. Sondern um den Gott, der sich vom menschlichen Elend anstecken lässt, der dir auf die Pelle rückt und sich anfassen lässt und wirklich hilft. Nicht nur symbolisch.